Humanbiologie

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generelle Ursache erhöhter Hämatokritwerte (Erythrozytose)
Als normal gelten folgende Hämatokrit-Werte: Frauen: 36 bis 48 Prozent Männer: 40 bis 53 Prozent.
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Polyglobulie
Die Begriffe Polyglobulie, Polyzythämie oder Erythrozytose bezeichnen eine Erhöhung der Zahl der Erythrozyten über den physiologischen Normwert. Sie macht sich labordiagnostisch durch einen erhöhten Hämatokrit bemerkbar.
Eine Polyglobulie tritt häufig schon nach einem längeren Aufenthalt im Hochgebirge auf, weil der Körper versucht, den Sauerstoffmangel durch Neubildung roter Blutkörperchen auszugleichen.
rote Blutkörperchen
95% der Zellbestandteile
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Erythrozyten
Volumenanteil der Zellbestandteile im Blut
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Hämatokrit
Zellenlehre
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Zytologie
Blutblättchen
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Thrombozyten
Zähflüssigkeit
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Viskosität
Blutbildung
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Hämatopoese
weiße Blutkörperchen
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Leukozyten
1. Schritt der Proteinbiosynthese
Dies geschieht über die sogenannte T(hymin)-A(denin)-T(hymin)-A(denin)-Box.
Für das Ablesen der DNA und das Erzeugen der RNA muss der in RNA umzusetzende Teil vor der codierenden Sequenz (im Promotor) bestimmte „Markierungen“ aufweisen. Erst dadurch können die notwendigen Proteine für diesen Schritt an die DNA binden.
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DNA Transkription
Die reverse Transkription ist eine spezielle Art der Transkription. Im Gegensatz zur klassischen Transkription wird aber nicht die DNA in eine mRNA umgeschrieben, sondern die mRNA in die DNA.
Mangeldurchblutung
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Ischämie
Auftreten von Viren im Blut
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Virämie
In der Regel geht der Virämie die Zerstörung der Wirtszellen voraus, in denen sich die Viren vermehrt haben.
2. Schritt der Proteinbiosynthese
Bei diesem Prozess wird die in der zuvor ablaufenden Transkription gebildete mRNA in eine Aminosäuresequenz überführt.
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RNA Translation
Harnsäurewert im Serum über 6,4 mg/dL
Ziel einer Dauertherapie ist die Vermeidung von akuten Gichtanfällen, Tophusbildung, Nierensteinen, Nierenparenchymschädigung. Um dies zu erreichen, ist eine Normalisierung der Serum-/Plasmaharnsäure auf Werte zwischen 5,5 bis 6,4 mg/dL erforderlich.
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Hyperurikämie
das Abhusten von bluthaltigem Sekret aus dem Respirationstrakt
Sie muss von Blutungen aus der Nasenhöhle (Epistaxis) oder dem Gastrointestinaltrakt (Hämatemesis) abgegrenzt werden. Bei Aushusten größerer Blutmengen spricht man auch von einer Hämoptoe.
Das ausgeworfene Blut kann durch die beigemengte Luft oft schaumig erscheinen, stammt es dagegen aus dem Magen, ist es durch die Einwirkung der Magensäure häufig schwarz verfärbt.
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Hämoptyse
Das Blut bei echten Hämoptysen ist in der Regel hellrot und hat einen leicht alkalischen pH-Wert. Dies kann differentialdiagnostisch zum Ausschluss einer Blutung aus dem Magen mit Hämatemesis (saurer pH, dunkelrotes Hämatin) führen.
Eine abgeschwächte Form der Hämoptoe ist die sogenannte Hämoptyse. Der Unterschied ist, dass bei Letzterer im Sputum zwar Blut beigemischt ist, jedoch keine größeren Blutmengen oder gar bloßes Blut ausgehustet wird.
Blutgerinnung
Am Ende der thrombozytären Blutstillung ist der Endothelschaden mittels eines dreidimensionalen Netzwerkes von Thrombozyten verschlossen. Das entstandene Gerinnsel aus Thrombozyten und Fibrin nennt sich der weiße Thrombus.
Bevor die Thrombozyten aktiv werden, kommt es zu einer reflektorischen Kontraktion der verletzten Gefäßwand, diese Phase wird als vaskuläre Blutstillung bezeichnet.
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Hämostase
Extrinsische sowie auch intrinsische Aktivierung münden in der selben Endstrecke, welche die Schlüsselreaktion der Hämostase beinhaltet: die Umwandlung von löslichem Fibrinogen in unlösliches Fibrin, welches die Grundsubstanz eines Thrombus darstellt.
subkonjunktivale Blutung
Ursachen: arterielle Hypertonie, Pertussis, Kunjunktivitis
Patienten ab dem 40. Lebensjahr, bei denen konjunktivale Hämorrhagien festgestellt werden, sollten vom Ophthalmologen auf dieses Risiko hingewiesen und motiviert werden, Kollegen aufzusuchen, in deren Fachgebiet die Prävention des Schlaganfalls fällt.
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(das) Hyposphagma
Nennenswert ist jedoch das gehäufte Auftreten von Hyposphagmata bei intensivpflichtigen SARS-CoV-2-Patienten.
Differenzialdiagnostisch ist das Hyposphagma gegenüber einer Bindehautentzündung und einem Hyphaema abzugrenzen
Ansammlung von Blut in der Vorderkammer des Auges
Manche Menschen mit schweren Blutungen oder Blutungsstörungen (die Nachblutungen wahrscheinlicher werden lassen) oder die Gerinnungshemmer einnehmen, müssen eventuell im Krankenhaus behandelt werden.
Bei schwerer Blutung oder Nachblutungen kann ein Ophthalmologe Aminocaprinsäure oder Tranexamsäure zur Beschleunigung der Blutgerinnung verordnen. Selten muss das Blut, wenn Blutungen den Druck im Auge erhöhen, chirurgisch abgelassen werden.
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Hyphäma
Manche Menschen mit schweren Blutungen oder Blutungsstörungen (die Nachblutungen wahrscheinlicher werden lassen) oder die Gerinnungshemmer einnehmen, müssen eventuell im Krankenhaus behandelt werden.
Menschen mit einem Hyphaema haben oft eine unscharfe Sicht und Schmerzen, wenn sie hellem Licht ausgesetzt sind. Wenn das Hyphaema groß genug ist, ist die Blutschicht hinter dem unteren Teil der Hornhaut sichtbar, wenn der Betroffene aufrecht sitzt.
Blutung (Blutverlust)
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Hämorrhagie
Vaskuläre hämorrhagische Diathesen sind eine Gruppe von Krankheiten mit erhöhter Blutungsneigung, deren Ursache in einer abnormen Durchlässigkeit der kleinen Blutgefäße liegt.
Zahnschmelz
Der Zahnschmelz besteht zu cirka 97% aus anorganischen Substanzen (v.a. Kalzium und Phosphat), circa 3 % sind organisch.
Ein in unserem Körper sehr häufig vorkommendes Calciumphosphat ist Hydroxylapatit (HAP). Unser Zahnschmelz besteht zu ca. 97 % aus HAP- das Dentin aus ca. 70 % HAP und unsere Knochen aus ca. 65 % HAP.
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Adamantin (Substantia adamantina)
Die Bildung des Enamelum erfolgt durch die Enameloblasten, welche dem Zahnschmelz von außen anliegen und nach dem Zahndurchbruch abgekaut werden. Das Schmelzwachstum verläuft in Schüben (Retzius-Streifen).
tumorartige, gutartige Gewebeveränderungen, die durch fehlerhaft differenziertes bzw. versprengtes Keimgewebe entstehen
In manchen Fällen produzieren diese Geschwüre das Hormon Gonadoliberin (GnRH, englisch Gonadotropin-Releasing Hormone), welches bei Kindern einen vorzeitigen Beginn der Pubertät (Pubertas praecox) auslöst.
Solche Gewebeveränderungen gelten als gutartig. Im Gegensatz zu herkömmlichen gutartigen Tumoren besitzen sie keine Wachstumsautonomie.
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Hamartom(e)
Ein Hamartom der Haut nennt man Nävus (umgangssprachlich auch "Muttermal". Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Nävi, wie z. B. Pigmentnävi oder verruköse Nävi. Hamartome des Knochengewebes heißen Exostosen.
Naevus lipomatosus cutaneus superficialis (NLCS) ist ein extrem seltenes, gutartiges Hamartom der Haut, das durch die Ablagerung reifer Fettgewebszellen gekennzeichnet ist.
die Verklumpung
Ein Hämagglutinationshemmtest, kurz HAH, ist ein serologisches Testverfahren zum Nachweis von Antikörpern, das auf der Hemmung einer zu erwartenden Verklumpung von Erythrozyten basiert.
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die Agglutination
Agglutination bezeichnet in der Medizin die Verklebung bzw. Verklumpung von Zellen, Erregern oder Blutbestandteilen (z.B. Hämagglutination).
Eine klinisch relevante Form der Agglutination wird durch die so genannten Kälteagglutinine verursacht. Dabei führt eine Erythrozytenagglutination in den Gefäßen zu Durchblutungsstörungen.
die Ausfällung
Die Ausfällung entsteht, wenn multivalente Antigene mit wiederholten Epitopen (d. h. Antigene mit mehreren gleichen Epitopen) an bivalente Antikörper (Antikörper mit zwei Paratopen) binden und ein Netzwerk ausbilden.
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die Präzipitation
Eine Immunpräzipitation (IP, englisch immunoprecipitation) ist eine biochemische Methode, bei der in einem Pulldown-Assay mittels eines Antikörpers ein Antigen aus einer Lösung konzentriert wird.
Der Nachweis oder das Ausbleiben einer Präzipitation sind diagnostisch verwertbar, z.B. bei der Kreuzprobe oder beim Hämagglutinin-Hemmtest.

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