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Was definiert die einheimischen Fische In der Schweiz?
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Unsere einheimischen Fische In der Schweiz definiert die Verordnung zum Bundesgesetz über die Fischerei die Anzahl der einheimischen Fischarten und Rundmäuler.
Wie viele Arten und Unterarten der Fische beinhaltet die Verordnung. zum Bundesgesetz über die Fischerei die Anzahl der einheimischen Fischarten und Rundmäuler.
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Aktuell beinhaltet die Verordnung eine Liste von 70 Arten und Unterarten.
Was ist das Abbildung
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Physostomen
Physostomen
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Bezeichnung für Knochenfische, bei denen die Schwimmblase durch einen Gang (Ductus pneumaticus) mit dem Darm verbunden ist; z.B. bei Karpfenfischen und Lungenfischen, Welsen, Heringen.
Physoklisten
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Bezeichnung für Knochenfische, bei denen die Schwimmblase geschlossen, also (im Gegensatz zu den Physostomen) nicht durch einen Gang (Ductus pneumaticus) mit dem Darm verbunden ist; z.B. bei Dorschfischen und Barschartigen Fischen.
das Skelett die Funktion
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Stütze
Magen und Darm die Funktion
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der Ernährung und Verdauung,
die Geschlechtsorgane die Funktion
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der Fortpflanzung
die Kiemen die Funktion
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der Atmung,
die Nieren die Funktion
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der Ausscheidung
die Schwimmblase die Funktion
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dem Schweben im Wasser.
Das Skelett des Fischs besteht aus
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dem Schädel, der Wirbelsäule, den Rippen und den knöchernen Flossenstrahlen.
Schädel, Wirbelsäule und Rippen die Funktion
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schützen die inneren Organe des Fischs
Kreislaufsystem
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Fische besitzen ein Herz (besteht aus einer Kammer und einer Vorkammer) und Blutgefässe. Es treibt den Blutkreislauf der Fische an und
Wo befindet sich das Herz
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befindet sich direkt unter den Kiemen.
Schwanzflosse die Funktion
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Hin- und Herschlagen des Schwanzes. Dies hat eine schlängelnde Bewegung (Fortbewegung) des Körpers zur Folge
. Die Rückenflosse und die Afterflosse dienen
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der Aufrechthaltung des Körpers im Wasser.
Brust- und Bauchflossen, die jeweils paarweise vorhanden sind, bewirken
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als Höhen- und Seitenruder die Steuerung der Bewegung oder dienen dem Abbremsen der Bewegung
Welche Form hat der Fischkörper
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stromlinienförmig (Kopf und Schwanz zugespitzt)
Seitenlinienorgan die Funktion
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Mit ihm kann der Fisch Strömungsänderungen und Druckwellen des Wassers wahrnehmen.
Seitenlinienorgan1Bau
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An jeder Seite des Fischs befindet sich unter der Haut ein Kanal mit winzig kleinen Öffnungen, die aus dem Kanal nach außen führen.
Seitenlinienorgan2Bau
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Im Kanal befinden sich Sinneszellen, die von dem vorbeiströmenden Wasser bewegt werden und dem Fisch auf diese Weise auch geringfügige Änderungen der Wasserströmung mitteilen.
Gibt es dieses Seitenlinienorgan nur bei Fischen?
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Ja
Die Schuppen sind
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zarte Knochenplättchen.
Die Schuppen Funktion
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Sie schützen den Fischkörper vor äußeren Einflüssen
Wie kann man Alter des Fisches beurteilen?
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Anhand Wachstumsringe an den Schuppen
Wie wachsen Schuppen im Winter und wie im Sommer
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im Winter langsamer im Sommer schneller
Gehirn Funktion
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Steuerung der Bewegung, wahrscheinlich noch komplexer Die Fische können sogar nach einem Belohnungsobjekt suchen
Was liegt unter den Kiemendeckeln
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Die Kiemen
Die Kiemen Funktion
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die Atmungsorgane der Fische,
Eine Kieme besteht aus
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zahlreichen zweilappigen, dünnhäutigen Kiemenblättchen.
Wo sitzen die Kiemenblättchen
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Sie sitzen am Kiemenbogen.
Was befindet sich iIn den Kiemenblättchen
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zahlreiche feine Blutgefäße.
Was befindet sich im Bereich der Mundhöhle
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der Kiemenbogen besitzt dornartige Fortsätze,
Was bilden die Kiemenreuse
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Sie filtern feste Teilchen aus dem Wasser und führen sie der Speiseröhre zu.
Wie entnehmen die Fische den Sauerstoff aus dem Wasser
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mithilfe der Kiemen
Wie wird der Sauerstoff aus dem Wasser entnohmen
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. Dazu öffnen und schließen sie in regelmäßigen Abständen ihr Maul.
Schließt der Fisch die Kiemendeckel und öffnet das Maul
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strömt sauerstoffreiches Wasser in die Mundhöhle, von dort in die Kiemenhöhlen und an den Kiemen vorbei.
Wo wird Sauerstoff aus dem Wasser von den Blutgefässen aufgenommen
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An der Oberfläche der Kiemenblättchen wird der Sauerstoff von den Blutgefäßen aus dem Wasser aufgenommen und in den Körper transportiert.
Was passiert gleichzeitig mit Kohlenstoffdioxis
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Gleichzeitig wird Kohlenstoffdioxid aus dem Blut an das Wasser abgegeben.
Wie wied Kohlendioxis Co2 herausgepresst
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Dieses kohlenstoffdioxidangereicherte Wasser wird nun bei geschlossenem Maul und geöffneten Kiemendeckeln aus den Kiemenhöhlen herausgepresst.
Kiemenreusen.
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Sie dienen als Filter und halten Schmutzpartikel und Schwebeteilchen von den zarten Kiemenblättchen fern.
Warum haben Wale keine Kiemen
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Wale sind Säugetiere und atmen mit Lungen.
Wie atmen die Wale
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Sie können unter Wasser nicht atmen und müssen deshalb regelmäßig an die Wasseroberfläche schwimmen.
Welche Tiere haben Kiemen
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Fische, viele Weichtiere und Krebstiere, einige Würmer oder die Larven von Amphibien (zum Beispiel die Kaulquappe)
Oberflächenvergrößerung Prinzip
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die Kiemenblättchen sind stark durchblutet und in so großer Anzahl vorhanden, dass eine enorm große Oberfläche für den Gasaustausch geschaffen ist.
Gegenstromprinzip
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Da das Blut und das Wasser hier in entgegengesetzte Richtungen fließen.
Warum müsse die Kiemen ständig mit frischem Wasser umspült werden
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Da der Sauerstoffgehalt im Wasser nicht sehr hoch ist,
Wie entsteht der Unterdruck im Kiemenraum1
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Durch das Abspreizen der Kiemendeckel und das Senken des Mundbodens vergrößert sich der Rauminhalt des Kiemenraums.
Wie entsteht der Unterdruck im Kiemenraum2
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Durch den dabei entstehenden Unterdruck wird durch das gleichzeitig geöffnete Maul Wasser eingesaugt.
. Schließen sich die Kiemendeckel und hebt sich der Mundboden, so verkleinert sich der Kiemenraum
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und das Atemwasser wird an den Sauerstoff aufnehmenden Kiemen vorbei durch die Kiemenspalten ausgestoßen.
Da aber die Mundhöhle und die paarige Kiemenhöhle sich etwas zeitversetzt erweitern und verengen,
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kann ein fast stetiger Wasserstrom (im Gegenstrom zum Blutfluss) über die Kiemen ziehen.
Die Kiemenblätter hängen dabei nicht passiv im Wasserstrom, sondern wirken selbst
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als (Rückschlag-) Ventile.
Kiemendeckelähnliche Hautlappen sind schon wo vorhandne
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bei den zu den Knorpelfischen gehörenden Seekatzen vorhanden,
Haien und Rochen fehlt
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dagegen eine äußere Kiemenhöhle.
Lebende Fossilien sind
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Arten oder Artengruppen (Taxa), die sich mehr oder weniger unverändert über geologisch lange Zeiträume erhalten haben.
Nautilius
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ein lebendes Fossil tropischer Meere 38 mln jahre
Quastenflosser
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lebendes Fossil, Fleischflosser entstanden vor etwa 409 mln Jahren, Knochenfisch
Lungenfisch
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ein lebendes Fossil Die Lungenfischesind eine Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes), die mit sechs rezenten Arten in Afrika, Südamerika und Australien vorkommt.
Die Keimdrüsen
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der Fische sind paarig angelegt und befinden sich im oberen Bereich der Leibeshöhle unter der Schwimmblase
Wer ist Milchner und wer Rogner
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Unsere Süßwasserfische sind grundsätzlich getrenntgeschlechtlich, und es werden Männchen (Milchner) und Weibchen (Rogner) unterschieden.
Das Rumpfskelett besteht aus
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der Wirbelsäule mit den Rippen, Bögen und Dornfortsätzen.
Dornfortsätze1 bei Wirbeltiere
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unpaarer, dorsal gerichteter Fortsatz am Neuralbogen der Wirbel bei fast allen Wirbeltieren; Processus spinosus, Wirbeltiere II.
Dornfortsätze2
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2) bei vielen Fischarten ausgebildeter, ventral gerichteter Fortsatz am Hämalbogen der Schwanzwirbel.
Was stellt die Abbildung vor
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Schwanzzwirbel mit Dornfortsätzen
Die Knorpelfische (Chondrichthyes) bilden gemeinsam mit den Knochenfischen (Teleostei) die Gruppe
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der Fische innerhalb der Wirbeltiere.
Die Knorpelfische werden durch drei rezenten Gruppen vertreten
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: die Seekatzen, die Haie und die Rochen.
Das Hauptmerkmal der Knorpelfische ist
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ihr knorpeliges Endoskelett. Knorpelfische bilden ein Skelett aus Knorpel, dieser wird durch Kalkeinlagerungen verstärkt.
Die Haut der Knorpelfische ist durch sogenannte
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Placoidschuppen ausgekleidet.
Dieses Dermalskelett Placoidschuppen
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ist ein weiteres diagnostisches Hauptmerkmal der Knorpelfische.
Wie wird den Wasserstrom durch die Kiemen aufrechtgehalten bei Knorpelfischen
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. Aufgrund von Kiemenschlitzen müssen Knorpelfische durch aktives Schwimmen den Wasserstrom durch die Kiemen aufrechterhalten.
Wann funktioniert die Atmung der Knorpelfische
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funktioniert also nur dann, wenn Sie sich fortbewegen.
Wo leben die Knorpelfische
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Bis auf ein paar wenige Ausnahmen leben alle Knorpelfische im Ozean (marine Knorpelfische). Einige wenige marine Arten, steigen in Süßwasserflüsse auf.
Welche Familie der Knorpelfische lebt ausschließlich im Süßwasser.
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Hierbei handelt es sich um die Süßwasserstechrochen.
Ein Großteil der Knorpelfische ernährt sich
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karnivor (fleischfressend).
Knorpelfische besitzen keine
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Schwimmblase.
Wie erzeugen die Knorpelfische ihren Auftrieb
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Die Knorpelfische müssen ihren Auftrieb im Wasser aktiv durch Schwimmen erzeugen.
Die Eier der Knorpelfische sind
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groß, dotterreich und haben eine charakteristische hornartige Eierkapsel.
Während manche Arten der Knorpelfische ihre Eier
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legen und diese im Freien schlüpfen (Oviparie), brüten
andere Arten der Knorpelfische ihre Eier
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im Uterus aus und gebären lebend (Ovoviviparie).
Wie viele Knochenfische gibt es
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Es gibt etwa 480 verschiedene Familien von Knochenfischen,
Wie viel Prozent decken die acht grösste Familien der Knochenfischarten
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die acht größten bereits 34 Prozent aller Knochenfischarten abdecken.
Knochenfische können in zwei Unterklassen eingeteilt werden:
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Strahlenflosser und Fleischflosser.
Die Knochenfische woher der Begriff
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bestehen aus einem teilweise oder vollständig verknöchertem Skelett. Der genaue Körperbau kann sich je nach Art noch mal etwas unterscheiden.
Meist besitzen Knochenfische welchen Körperbau
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einen spindelförmigen Körperbau, seitlich am Kopf liegende Augen und Kiemen, außerdem haben fast alle Knochenfische eine Schwimmblase sowie Schuppen.
Knochenfische ernähren sich unter anderem von:
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Zooplankton, Pflanzen, anderen Fischen und Insekten.

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