1. der Monat
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Der Mond scheint.
Dunkel war's, der Mond schien helle, Schnee lag auf der grünen Flur, als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die runde Ecke fuhr.
Jeder ist ein Mond und hat seine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
Wir bewundern den Mond für sein Licht, dabei ist es die Sonne, die ihn durch ihre Strahlen zum Leuchten bringt.
Der Blick vom Mond auf die Erde ist eins der symbolträchtigen Bilder des 20. Jahrhunderts.
Wenn vor einem halben Jahrhundert wirklich Menschen auf dem Mond gelandet sind, warum haben sie das seitdem nicht noch mal gemacht?
Christoph Columbus landete einst auf dem Mond und hielt ihn für die Antarktis.
Oh, Glück! Gleich dem Mond wandelst du dich, stetig wächst du und schwindest wieder.
Könnten wir zum Mond fliegen, wenn wir Flügel hätten?
Buddha bewunderte die Bemühungen des Hasen, hob ihn empor bis zum Mond und verewigte dort seine Gestalt.
Der Mond scheint am Himmel zu stehen, dabei bewegt er sich in Wirklichkeit wahnsinnig schnell.
Kein Tier baut schöne Kirchen, spielt Tennis, erzählt Witze, schreibt Lieder oder fliegt zum Mond.
Während der Nacht sah sie lange auf den Mond.
Ein Mann ist auf dem Mond gelandet. Eine Mauer wurde in Berlin niedergerissen. Eine Welt wurde verbunden durch unsere eigene Wissenschaft und Vorstellungskraft.
Wann fliegst du zum Mond? Wir brauchen dich doch alle.