1. wem
Wem nützt es?
Wem hat er denn die neue Geschichte erzählt?
Wer fickt mit wem?
Ehre, wem Ehre gebührt.
Wem die Sauna nicht hilft, der ist reif zum Sterben.
Ich erkenne dieses Hemd nicht wieder. Wem gehört es?
Wem haben wir die Entdeckung des Penizillins zu verdanken?
Trau, schau, wem!
Gib es, wem du willst.
Wem sieht er ähnlich?
Wem von deinen Eltern ähnelst du?
Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein; wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein!
Objektiv sein heißt, nicht zu verraten, zu wem man hält.
Sage mir, mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du bist.
Wem die Kuh gehört, der fasse sie beim Schwanz.
2. Dafür
Ich bin dafür bereit.
Und wie bei vielen Aspekten des britischen Lebens, gibt es verständliche historische Gründe dafür.
Das existiert, aber da es ein Tabu ist und man daher nicht darüber redet, braucht man keine Wörter dafür.
Wohl jede Generation fühlt sich dazu berufen, die Welt umzumodeln. Meine hingegen weiß, dass sie dies nicht tun wird. Dafür ist ihre Aufgabe vielleicht noch größer. Sie besteht darin, zu verhindern, dass die Welt in sich zerfällt.
Ich frage mich, ob ich stolz darauf sein sollte, dass auf den ersten fünf Seiten der Suche nach meinem Namen nichts über mich steht, oder ob ich mich dafür schämen sollte.
Schnell, lasst uns mit dem Projektvorschlag anfangen, solange die Idee in unseren Köpfen noch frisch ist. Jetzt ist die beste Zeit dafür.
Die Menschen akzeptieren alles, auch den größten Müll, sofern man einen hübschen Namen dafür findet.
Das ist der Grund dafür, dass Tatoeba mehrsprachig ist. Aber nicht auf eine Weise, in der einfach jeweils zwei Sprachen ein Sprachpaar bilden und einige Sprachpaare vernachlässigt werden.
Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker habe kein Verständnis dafür,
Sänger und Beatboxer haben gegenüber allen anderen Musikern den Vorteil, dass sie ihr Instrument immer dabei haben und nie ein neues brauchen werden. Dafür ist ein kaputtes Instrument für die beiden nicht ersetzbar.
Ich habe zwar keine Briefmarkensammlung, dafür aber eine Sammlung japanischer Postkarten, die ich als Vorwand nutzen könnte, sie zu mir einzuladen.
Ein Gebäude mit hohen Decken und riesigen Räumen mag weniger praktisch sein als der farblose Büroblock, der es ersetzt, aber dafür fügt es sich oft gut in seine Umgebung ein.
Christoph Columbus war berüchtigt dafür, wiederholt die Schlummerfunktion seines Weckers mit der Faust zu schlagen. Nur leider war sein "Wecker" für gewöhnlich sein erster Offizier.
Viele Deutschsprachige sagen [ˌd͡ʒɔʁnaˈlɪsmʊs], und viele sagen [ʒelanˈtiːnə], ohne dass es dafür eine nachvollziehbare Erklärung gibt.